Isabelle Faust, Marie-Elisabeth Hecker, Philippe Herreweghe & Orchestre des Champs-Élysées
Veranstaltungsinfos
Zwei Lebensfreude atmende Werke des späten 19. Jahrhunderts vertraut Philippe Herreweghe, der „Hohepriester der Alten Musik“, beim diesjährigen Albert-Gastspiel seinem 1991 gegründeten Orchestre des Champs-Élysées an – Frankreichs erstem auf Originalinstrumenten spielenden Orchester von Weltrang. Laut Presse „immer auf der Suche nach Eleganz, Schwerelosigkeit und Tanz“, hat Herreweghe sich für dieses Projekt zwei ebenso feinsinnig Suchende eingeladen: Mit Cellistin Marie-Elisabeth Hecker verbindet Herreweghe eine Zusammenarbeit, die bereits kurz nach ihrem Sensationssieg als 18-Jährige beim Rostropowitsch-Wettbewerb 2005 begann. In Brahms‘ Doppelkonzert steht ihr mit Isabelle Faust eine ideale Partnerin zur Seite, deren kammermusikalisches Kommunikationsgenie auch ihre Interpretation großer Orchesterliteratur durchdringt. Stets um historische Stiltreue bemüht, geht es ihr <br />immer darum, „die Magie der Musik im Augenblick zu vermitteln.“
Programm:
Brahms, Doppelkonzert a-Moll für Violine, Violoncello und
Orchester op. 102
Dvořák, Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Orchestre des Champs-Élysées
Isabelle Faust Violine | Marie-Elisabeth Hecker Violoncello
Philippe Herreweghe Dirigent
Künstler
- Orchestre des Champs-Élysées
- Isabelle Faust
- Marie-Elisabeth Hecker
- Philippe Herreweghe